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Ein Treffpunkt

Manche Ereignisse im Leben sind so unglaublich, dass nur das Schicksal Drehbuch geschrieben haben kann.
Als ich nach 16 Jahren wieder nach England kam, hatte sich an der Umgebung viel verändert. Doch etwas, das mir sehr am Herzen lag, war gleich geblieben. Und wurde dann noch viel besser.
In meiner Kinderzeit hatte ich mit meiner Familie jeden Sommer fünf Wochen Urlaub in einem kleinen Ort in Südengland gemacht. Die Schwester meines Vaters hatte einen Engländer geheiratet und lud uns jeden Sommer ein. Meine Eltern schliefen dann im Gästezimmer und wir drei Kinder zelteten im Garten, sofern das Wetter es zuließ.
Meine Tante hatte zwei Söhne, die aber viel älter waren als meine beiden Brüder und ich. Sie hießen Michael und Thomas und gaben sich mit uns Kindern kaum ab. Falls es möglich ist, dass schon Achtjährige verliebt sind (und daran glaube ich), dann war ich wohl lange Jahre heftig in Thomas verliebt. Doch er ging seines Weges und registrierte mich kaum. Meine beiden Brüder, Martin und Christoph, waren wie immer unzertrennlich. Sie hatten sich und ich hatte Niemanden. Ich war die Jüngste und das einzige Mädchen in der ganzen Verwandtschaft. Ich war oft allein.
Das änderte sich (zumindest während unserer Englandaufenthalte) als ich Peter traf. Als ich ihn kennen lernte, war ich acht Jahre alt und er war knapp neun. Wir begegneten uns auf einem Gartenfest, zu dem mich meine Mutter geschleppt hatte. Peter war mit seinem Vater da. Den Sommer verbrachte er immer beim Vater, seine Eltern lebten getrennt. Peter und ich wollten am Kuchenbuffet das gleiche Stück Kuchen haben, ein buntes Törtchen mit Zuckerguss und Schokodrops geschmückt. Es war das letzte Stück der Sorte. Die für den Kuchentisch zuständige Dame, deren grellpink geschminkte Lippen ich bis heute nicht vergessen habe, stellte den Kuchenteller mit einem knappen "Share it " genau zwischen Peter und mich, um sich danach sofort einer Dame zuzuwenden, die flötete, der Apfelkuchen sei ja einfach delikat.
Peter, in seiner feinfühligen Art, verzichtete sofort auf den Kuchen und schob mir den Teller zu. Das fand ich unglaublich nett von ihm, so eine Rücksichtnahme war ich gar nicht gewohnt. Es war der Beginn einer Freundschaft, die vier Sommer anhalten sollte. Vier gemeinsame Sommer, dann zogen meine Tante und mein Onkel nach Schottland. Peter und ich trafen uns nicht wieder. Wir schrieben noch uns ein paar Mal und dann schlief der Briefwechsel ein. Aus uns Kindern wurden Jugendliche und die Unbekümmertheit des Kontakts verschwand.
Die vier Kindersommer mit Peter aber waren für mich unvergesslich. Sie waren meine sonnige Heimat in manchmal schwieriger Zeit, mein Fixpunkt im Jahresablauf, mein erstes Stück eigenes Leben.
Peter und ich haben unglaublich viel miteinander gespielt. Wir spielten in einer Art, die einer Astrid Lindgren das Herz wärmen würde. Wir streiften durch die Natur und ließen uns zu unzähligen Spielen und Rollenphantasien anregen. Wir bauten Dämme, wir beobachteten Tiere, wir rannten um die Wette. Wir schwammen im See, wir kletterten auf Bäume und versteckten Schätze. Wir sprachen über unsere Eltern, manchmal über die Schule und sicher auch über unsere spätkindlichen Gefühlsschmerzen, ohne uns dessen bewusst zu sein. Es war eine Selbstverständlichkeit und Unbekümmertheit zwischen uns, die mir noch heute eine kostbare Erinnerung ist und die tatsächlich da war und kein Produkt rückschauender Nostalgie ist. Ich war zu der damaligen Zeit in meinen Cousin Thomas verliebt (was jedoch nie ein Thema zwischen Peter und mir war), doch später spürte ich immer gerade dann einen Anflug von Herzenswärme, wenn ich irgendwo den Namen Peter las, zum Beispiel in einem Filmnachspann, unter einem Zeitschriftenartikel oder in einer Zeitungsannonce.
Peter und ich hatten einen Lieblingsplatz und Treffpunkt, es war ein Jagdhochsitz, der inmitten von Weiden und Wallhecken stand. Eine oben befestigte Leiter führte hinauf und innen gab es eine Holzbank. Dort saßen wir und redeten, hörten Musik, schauten die Landschaft an, horteten unsere Schätze und praktischerweise auch Ersatzschuhe und -strümpfe (einer von uns bekam immer nasse Füße bei unseren Ausflügen in die Umgegend). Dort oben spielten wir zumindest im ersten Sommer Familie. Ich weiß noch, dass Peter, als guter "Vater", meiner Lieblingspuppe ein Bett aus einer Holzkiste baute und ich ihm, als gute "Ehefrau" ständig sein Lieblingsessen servierte, nämlich deutschen Zwieback mit Butter und Marmelade. Er sagte, deutscher Zwieback sei besser als englischer. Später spielten wir nicht mehr Familie, sondern Pirat oder Forscher, Entdecker und Detektiv. Der Hochsitz war immer unser heiliger Ort.
Manchmal denke ich nun als erwachsene Frau an den Hochsitz zurück. Ob er noch existiert? Ich weiß es nicht, denn ich bin nicht wieder dort gewesen. Es ergab sich nicht. Was aus Peter geworden ist, das weiß ich und weiß es doch auch nicht. Er ist Bassist und Gründungsmitglied einer Band, die seit Jahren Riesenhallen füllt und schon mehrere Nummer-Eins-Hits hatte. Man könnte also sagen, dass er prominent ist. Ich beobachte ihn aus der Ferne, sehe ihn manchmal in Interviews und freue mich dann sehr, in seinem Gesicht den liebenswerten Jungen von damals wieder zu finden. Ob er glücklich ist? Ich weiß es nicht. Ein Leben im Promizirkus passt eigentlich nicht zu ihm, glaube ich. Aber kann ich es beurteilen? Musik liebte er jedenfalls immer schon.
Genau wie er habe ich Liebesbeziehungen gehabt. Habe Herzschmerzen erlebt. Doch er hatte es zum Teil öffentlich und nicht immer war das Leben oder war seine jeweilige Partnerin gut zu ihm. Ich weiß jedenfalls, dass ich mich stellvertretend für ihn sehr verletzt gefühlt habe, als eine seiner Ex-Freundinnen der immer sensationshungrigen britischen Regenbogenpresse Geschichten diktierte, die meiner Meinung nach nicht an die Öffentlichkeit gehörten.
Ich habe aber nie Kontakt zu ihm aufgenommen. Nie ein Konzert besucht. Irgendetwas im Inneren hielt mich davon ab. Ich habe auch nicht darüber nachgedacht, was mich abhielt.
Zumeist war ich auch einfach zu beschäftigt gewesen.
Doch dann sah ich ein Interview mit seiner Gruppe in Originalsprache, spätnachts, ganz zufällig. Fast immer antworteten die anderen Bandmitglieder, doch auf eine Frage antwortete er. Er sprach ganz kurz über seinen Großvater. Er erwähnte ihn nur in einem Nebensatz. Ich erinnerte mich, dass ich einmal ein Foto von diesem Großvater gesehen hatte. "Anthony" hatte er geheißen und Peter hatte ihn sehr geliebt. Da saß ich nun in meinem Wohnzimmer und wusste etwas, das die anderen Zuschauer nicht wussten. Und hatte dazu diesen ganz unverwechselbaren Klang seiner Stimme im Ohr. In mir war plötzlich ein großes Gefühlschaos und dann stiegen mir Tränen in die Augen. "Was bist du dämlich drauf" schimpfte ich mit mir, stand auf und machte mir Tee. Dann las ich zur Ablenkung einen Artikel in einer Frauenzeitschrift über "Schminktechniken für ihren glamourösen Auftritt am Abend". Furchtbar sahen diese Models aus, wie für die Addams Family gestylt. Zufrieden über diese Feststellung schlief ich ein. Am Morgen war der Spuk vorbei.
Als ich ein halbes Jahr später kurzfristig einen Kollegen vertreten und erstmals beruflich nach England fliegen musste, nahm ich mir vor, einen freien Tag abzuzweigen und zu schauen, ob der Hochsitz noch da war. Ob ich den Weg dahin wieder finden würde? Wahrscheinlich.
Im Flugzeug sah ich in einem Magazin, das Peters Band ein Open-Air-Konzert geben würde, etwa eine Autostunde von unserem damaligen Ferienort entfernt. Ja, die Open-Air-Saison war in vollem Gange. Sollte ich hingehen? Die Sängerin, die als Vorgruppe auftreten würde, hörte ich auch sehr gerne. Ich verwarf den Gedanken aber. Das würde zeitlich nicht passen, dann müsste ich den ganzen Englandaufenthalt noch um einen weiteren Tag verlängern. Zudem hatte ich das bislang nie gemacht, mir Konzerte von seiner Gruppe live angehört. Weshalb also nun ? Ich würde aus reinem Eigeninteresse zum Hochsitz fahren und ein wenig Erinnerungen nachhängen. Das wäre schön. Und damit wäre es gut.
Meine berufliche Vertretung für Kollege Jochen klappte und schließlich saß ich im Mietwagen, um ein Stück meiner Kinderzeit zu suchen. Ich erreichte die Gegend nachmittags und parkte das Auto ca. eineinhalb Kilometer vor meinem Ziel. Ich nahm mir einen Strickpullover und die Kamera mit und setzte den letzten Rest des Weges zu Fuß fort. Ich lief einen Sandweg entlang, pflückte mir ein paar schwarz glänzende Brombeeren, nahm eine schön geformte Baumwurzel vom Boden auf und dann, ja dann hielt ich den Atem an, er war noch da, der Hochstand! Dass dieses Bild so unverändert war, unveränderter als ich zu träumen gewagt hatte, machte mir die Kehle eng. Ich rannte das letzte Stück, dem Holzbau entgegen und irgendwelchen Gefühlen davon. Mit weichen Knien kletterte ich auf den Hochstand. Alles sah wie früher aus. Wie klein kam mir jetzt der Innenraum vor. Aber er war noch da. Ich war glücklich. Ich war irgendwie wieder angekommen.
Die nächsten zwei Stunden waren wunderbar friedlich und erinnerungsreich. Ich wäre am liebsten für immer dageblieben. Bis auf Naturgeräusche war es ganz ruhig. Ich kletterte schließlich wieder hinunter und schaute, an den Holzpfosten gelehnt, noch ein wenig dem beginnenden Abendrot zu.
Ich war so versunken, dass mich die leise Stimme schließlich aus weitester Gedankenferne holte, die mich fragte, ob ich ihm denn auch Zwieback mit Himbeergelee mitgebracht hätte.
Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, dass da jemand sprach. Wer da sprach, was er sagte und was das bedeutete. Ich drehte mich um.
Ich hatte den ganzen Nachmittag an ihn und an früher gedacht. An Vogelfedersammlungen, Steindämme, aufgescheuerte Knie und sein Lachen. Jetzt stand er hier vor mir. Die Welt ist ein verrückter Ort.
Ich war erst einmal fassungslos. Er lächelte. Er hatte mich wohl schon aus einer bestimmten Entfernung erkannt und sein Blick in mein Gesicht gab ihm nun die letzte Bestätigung. Ich stand wie angewurzelt da, dann gelang es mir, seinen Namen zu sagen.
"Wer von uns beiden hisst die Flagge denn heute?" fragte er mich.
Das war damals immer abwechselnd geschehen, wenn wir uns trafen. Täglich hatten wir unsere selbst gemalte Fahne oben am Hochsitz angebracht und ihn damit wieder in unseren Besitz genommen. Die Erinnerung kam sofort und löste mich endlich aus meiner Starre. Ich schaute kurz nach oben zum Holzdach. Dann lief ich ihm die wenigen Schritte entgegen und umarmte ihn. Wir standen beide eine Zeitlang so da. Meine Tränen flossen. Ich war eine ewige Heulsuse, aber diesmal nahm ich es mir selbst nicht übel.
Irgendwann versiegten meine Tränen und ich sagte ihm, dass ich keinen Himbeerzwieback dabei hätte, aber Butterkeks. Das wäre aber ja ein ausgesprochen uncooles Angebot an einen Rockstar? Er meinte, Butterkeks wäre bestens, nichts wäre jetzt passender und wo wäre denn hier ein Rockstar.
Ich liebte ihn augenblicklich wieder wie früher.
Ich holte also tatsächlich eine kleine gelbe Packung Kekse hervor und daraufhin fand er einen Schokoriegel in seiner Jackentasche. Wir lachten und dann zog er mich zur Leiter des Hochsitzes. Wir kletterten hinauf und fanden beide oben gerade Platz genug, um gemütlich zu sitzen. Dann ließen wir den Ausblick auf uns wirken. Er war wunderschön. Peter wurde schweigsam und ich ließ ihn schauen und nachdenken. Ich hatte meine ruhige Zeit hier oben ja schon am Nachmittag gehabt. Ich guckte ihn ab und zu von der Seite an und ließ selbst meine Gedanken wieder treiben. Plötzlich sagte er: "Mein Vater ist letztes Jahr gestorben" und schaute weiter hinaus in die Ferne. Ohne darüber nachzudenken gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Irgendetwas wollte ich tun. Dann sagte ich: "Ich habe noch immer die kleine Teedose, die dein Vater mir geschenkt hat als ich dich einmal abholte. Darin sind zuhause meine Briefmarken." Dann fügte ich noch hinzu: "Nie würde ich meine Briefmarken woanders hineinlegen als genau in diese Dose." Mein Tonfall und Bemühen brachte ihn zum Lächeln.
Ich gab ihm einen meiner Kekse. Er sollte ihn wie früher genau in der Mitte zerbrechen. Er tat das und ich stellte fest, dass er Kekse noch immer perfekt teilen konnte. Dann aßen wir sie, aber jeder einzelne Keks wurde nach alter Gewohnheit zerlegt.
Dann redeten wir zwei Stunden miteinander. Die Vertrautheit von früher war immer noch da. Er erzählte, dass er seit unserer Kinderzeit erst einmal wieder an diesem Hochsitz gewesen sei. Als er achtzehn wurde, führte ihn eine seiner ersten Autofahrten hierher. Aber es hatte an dem Tag leider in Strömen geregnet und er war nur kurz da gewesen.
Wir erzählten uns die verschiedensten Dinge, berichteten aus unserem Leben und lachten viel.
Zwischenzeitlich zog ich meinen Pulli an, es wurde draußen kälter. Er teilte seinen Schokoriegel und seine Kräuterbonbons mit mir und rauchte ab und zu eine selbst gedrehte Zigarette. Er versuchte, mir das Zigarettendrehen beizubringen, aber es gelang ihm nicht. Meine Zigaretten blieben zu locker, ich kriegte den richtigen Papiereinschlag einfach nicht hin. Aber Spaß machte es dennoch. Es war eine perfekte Zeit.
Dann kam die Dunkelheit auf. Ich sah ihn zunehmend undeutlicher in der Dämmerung. Dafür schärften sich andere Sinne: Der Geruch des Holzhochsitzes war mir vertraut und führte in die Vergangenheit, doch der schwache Duft seines Rasierwassers passte nicht in mein Erinnerungsbild. Seine Sprachmelodie war noch immer gleich, doch hörte ich hier oben eben keine Kinderstimme mehr. Ich hatte vorhin spontan seine Wange geküsst und dabei den feinen Sandpapier-Eindruck seines Bartwuchses wahrgenommen. Verwirrend war es. Und schön.
Schließlich standen wir auf. Die Nacht war nun endgültig da und der Wind wehte ziemlich heftig. Peter würde morgen ein Konzert geben müssen, ich würde meinen Rückflug anzutreten haben. Er begleitete mich im hellen Mondlicht zum Auto. Jeder Schritt, der mich näher dorthin brachte, fiel mir schwerer. Ich wollte nicht heraustreten aus der Welt der letzten Stunden. Peter wurde schweigsam und ich bemühte mich, kein albernes Geplapper von mir zu geben, nur um diese Abschiedssituation zu verdrängen. Dann wurden meine Augen doch nass. Ich versuchte, unmerklich zu weinen. Ich wischte nicht einmal meine Tränen weg, sondern lief einfach mit ihm Schritt für Schritt weiter. Es ist ein scheußliches Gefühl, tränennasse Wangen so zu lassen. Die Tränen kühlen ab und rinnen bis zum Hals hinunter.
Dann waren wir am Auto angelangt. Wir hatten unsere Telefonnummern schon vorher ausgetauscht. Peter gab mir sein Taschentuch. Er hatte wirklich ein Stofftaschentuch dabei. Darüber lachten wir beide. Ich stellte mir vor, seine Gruppe hätte ein Live-Interview für einen angesagten Musiksender, der supercoole Moderator würde ein Glas Wasser verschütten und Peter würde sein blütenweißes und gebügeltes Taschentuch aus der Tasche ziehen. Eine Vorstellung, die uns beide sehr amüsierte. Ich war mir fast sicher, dass er eine solche Situation irgendwann einmal heraufbeschwören würde. Hoffentlich würde ich dann am Bildschirm sitzen.
Dann suchte ich nach dem Autoschlüssel in meiner Hosentasche. Ich fand ihn. Wir umarmten uns. Er flüsterte "Take care". Er legte meine auf dem Hinweg gefundene Baumwurzel auf den Beifahrersitz und wartete, bis ich im Auto saß. Nach einem Wangenkuss zum Abschied trat er einen Schritt zurück. Ich schloss die Autotür und als ich meinen Wagen erfolgreich gestartet hatte, winkte er mir noch einmal zu. Dann lief er in Richtung seines Autos, das in der Nähe, aber auf einem anderen Feldweg stand.
Ich fuhr die zwei Stunden Rückweg, aber wie mechanisch. Mein Kopf war voll, mein Herz war voll, ich war glücklich und traurig zugleich.
Schließlich war ich am Hotel angelangt. Ich nahm meine Tasche und auch die kleine Baumwurzel. Dann bemerkte ich, dass eine bunte Papierrolle in einen Holzspalt geklemmt war. Ich nahm sie heraus, strich das Papier glatt und hatte eine Konzertkarte für das morgige Open-air in der Hand. "If you like" stand mit Kugelschreiber darauf geschrieben.
Er wusste, dass ich zurückfliegen musste. Dennoch hatte er sie mir gegeben.

von Mia