Humor
ist gesunder Menschenverstand, der tanzt.
(aus England)
Dieser
Support kann auch augenzwinkernd sein. So verliehen
die Faniels der Danielwelt die „Süßsaure
Gurke“ an die Redaktion der Zeitschrift BRAVO wegen
ihres Boykotts von Daniels neuester Single „Teenage
Tears“ in ihren Usercharts aus nachweislich fadenscheinigen
Gründen. Fortan soll dieser ganz besonders (un-)ehrenvolle
Preis an Redaktionen gehen, die sich wieder einmal durch
wahrheitsverzerrende oder schlichtweg bösartige Berichterstattung
über Daniel hervortun. Man darf gespannt sein, welches
Schmierenblatt oder welche „seriöse“ Medium – oft läuft
eh beides auf dasselbe hinaus – sich als nächstes damit
schmücken darf! Aktuelle Newsletter und gelegentliche
Pressemeldungen zählen ebenso wie der „Gurkenpreis“
zu dieser neuen offensiven Öffentlichkeitsarbeit der
Danielwelt.
Überhaupt
haben sich in diesem letzten Jahr über die klassischen
Foren-Aktivitäten viele „Peripher-Projekte“ gebildet.
Von sich aus haben die User der Danielwelt nach einer
„Vision“ von Faniela die erste und bislang einzige Fanzeitung
aus der Taufe gehoben: Die „Im
Endeffekt – die Danielwelt der Buntheit“ ist ein
lebendiges Beispiel dafür, wie kreativ, engagiert und
produktiv die Faniels sein können. Reich an vielfältigen
Beiträgen avancierte sie zu einer nicht mehr wegzudenkenden
Informationsquelle.
Zu
der Zeitung gehört auch die „Daniel-Küblböck-Chronik
2003“ – ein Mammutwerk, das jedes Detail von Daniels
Karriere im letzten Jahr beleuchtet und nicht nur ein
großartiges Nachschlagewerk darstellt und Beweis ist,
dass Daniel keineswegs sein Erfolg in den Schoß gefallen
ist, sondern mittlerweile auch von den Medien teilweise
als Quelle für ihre Recherchen entdeckt wurde.
Wer
Gutes tun will, soll es gleich tun.
(François VI. Duc de La Rochefoucauld)
Aber
auch unabhängig von der IE entwickelte sich Neues. Jenny2000
schuf „LitteParadise“ – ein Projekt zur Unterstützung
diverser karitativer Organisationen und Vorhaben durch
Spenden, Verlosungen und Auktionen. Tausende von Euro
konnte sie, die Danielwelt als Plattform nutzend, bereits
für den Guten Zweck weitergeben, ein Ende ist nicht
abzusehen. Auch die Danielwelt selbst ist zunehmend
wohltätig aktiv – in Zusammenarbeit mit Daniel wurde
so z.B. seine legendäre rosa Badekappe aus dem „You
Drive Me Crazy“-Videoclip verlost. Weit mehr als 3.000,00
Euro gingen an Schulen in Daniels Umgebung – eine absolute
Rekordsumme für eine Einzelaktion.
Wo
deratig viel Engagement ist, darf der Spaß nicht zu
kurz kommen – Foren machen Freundschaften. Und so ist
es nicht verwunderlich, dass sich intensive freundschaftliche
Kontakte auch in der Danielwelt und über die Forengrenzen
hinaus entwickelt haben. Das gemeinsame Schwätzchen
in den Threads des „Meeting Points“ im Forum ist insbesondere
für die jüngeren Faniels ebenso wichtig wie für alle
die Faniel-Stammtische im „real life“ im gesamten Bundesgebiet
oder einfache Treffen „nur so“ – die Danielwelt-Community
ist längst nicht mehr nur virtuell vorhanden.
Den
Schritt hinaus aus der Virtualität trat die Danielwelt
auch mit der „Aftershow-Party“ nach Daniels Fanspecial-Konzert
im Januar 2004 in Passau. Mehr als dreihundert Faniels
kamen zu unserer von Corinna organisierten Party und
kurierten sich mit Speis’ und Trank vom Gestärbtsein.
Ganz nebenbei sammelten wir dort weitere 300 Euro für
den Guten Zweck mit einer großen Tombola. Unvergesslich
wurde der Abend durch eine Karakoe-Show mit wahrhaft
denkwürdigen Darbietungen …
Nicht
minder erinnerungswürdig bleibt das große Fantreffen
nach Daniels Lesung aus „Ich lebe meine Töne“ in Prüm,
bei dem sich 120 Faniels zusammenfanden und gemeinsam
den Abend ausklingen ließen.
Das
sollen keine einmaligen Ereignisse bleiben. Denn schon
ist die nächste Fanparty nach Daniels Unplugged-Konzert
am 18.12.2004 in München geplant und sie wird sicher
die Feier des Januar in jeder Hinsicht nochmals übertreffen
– die vier Standbeine der Danielwelt: das Forum, die
attraktive Homepage, eigene Aktionen der User und Aktivitäten
im „real life“ werden auch im zweiten Jahr ihres Bestehens
weiter tragen - - - wo mehr als tausend Leute ihre Kreativität
einbringen, gesellig miteinander umgehen und Spaß haben,
kann man sich wohl fühlen. Hier bin ich Mensch, hier
darf ich’s sein – freuen wir uns auf den Weg, den wir
weiter als Fans an Daniels Seite in der Danielwelt gehen
können.
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