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Ariane Aarberger
Daniel Küblböck. Erfolge - Fans - Gegner

   
 

AUS DEM INHALT:

DSDS – Eine ganz normale Talent-Show?
„Unter den Kandidaten befand sich ein bunter, absolut schräger Typ, der auch mich sofort in seinen Bann zog: noch sehr jung, klein, zierlich, mit heller Stimme, Brille ... Man könnte also meinen: unscheinbar. Aber weit gefehlt! Was für eine Persönlichkeit!“

DSDS: Erst Friede, Freude, Freundschaft, dann Neid und Hass?
„Doch nur kurze Zeit später hörte man ganz neue Töne: Laut Bild-Zeitung hatten sich Daniel und Alexander in einem Hotelzimmer gestritten ...“

Daniel – »SuperStar« mit Sonne im Herzen
„Sonnenkind Daniel lässt uns die Alltagssorgen kurzzeitig vergessen und macht den Kopf frei. Kann es eine bessere Therapie geben?“

Daniel – eine »Diva«?
„Wo so viel Sonne ist, muss es eigentlich auch Schatten geben. Und so strahlt auch 'Sonnenschein' Daniel nicht ununterbrochen, sondern wird manchmal als etwas zickig beschrieben.“

Daniel – Luder der Lust?
„‘Bayerisch ist sexy!‘ So lautet zumindest das Ergebnis einer Umfrage, die die Zeitschrift 'Playboy' (wer auch sonst?) in ihrer Ausgabe 08/2003 veröffentlichte ... Und Daniel spricht ja bayerisch, wenn auch inzwischen mit 'hochdeutschem Akzent'. – Doch das alleine macht natürlich noch nicht ein 'Luder der Lust' aus ...“

Daniel – Lichtgestalt oder Magier?
„Alle Daniel-Fans wissen, was ich meine. Ob Daniel auf der Bühne performt und sich lasziv über den Boden wälzt. Ob er einfach nur lächelt und seine Augen leuchten ... Seine Wirkung auf Zuschauer und Zuhörer ist fast immer gleich ...“

Daniel zwischen Fans, positiver Energie und Bodyguards
„Fan-Schwärmereien lagen in der Luft – jugendlich verspielte und zu Herzen gehende: ‚Der sieht ja noch süßer aus als im Fernsehen!‘ ‚Daniel hat meine Hand gedrückt.‘ ‚Als ich vor ihm stand, habe ich kein Wort herausgebracht.‘ ‚Wie seine Augen strahlen und wie lieb er lächelt.‘“

Wird Daniel verheizt?
„Fans brauchen ihren Daniel mindestens 3-mal am Tag und heilsam auf die Seele wirkt er auch. Von der Tatsache, dass Daniel über einen längeren Zeitraum in der Tat fast 3-mal täglich im TV zu sehen war (manchmal sogar noch öfter), konnten seine Fans daher eigentlich nur begeistert sein.“

Buh-Rufe des Publikums als Form einer neuen Anti-Kultur?
„Daniel reagierte nach außen souverän auf die Zwischenrufe. Aber in seinem Gesicht spielte sich die ganze Enttäuschung ab.“

DSDS-Erfolg macht Nachahmer oder die Medienschlacht der Giganten
„... wollten in 2003 alle auf den musikalischen Erfolgszug 'Deutschland sucht den SuperStar' aufspringen ... Frei nach dem Motto: 'So einen Daniel finden wir auch. Das wäre doch gelacht!' ... Und Deutschland wurde und wird mit Castings und Talent-Shows überhäuft, bis sie wirklich niemand mehr sehen kann.“

Und hier gibt's eine Leseprobe